20471

HOCHSICHTBARE WARNBEKLEIDUNG

Diese internationale Norm legt Anforderungen für hochsichtbare Kleidung fest, die die Anwesenheit ihres Trägers visuell signalisiert.

 

11612

KLEIDUNG ZUM SCHUTZ GEGEN HITZE UND FLAMMEN

Schutzbekleidung die nach EN ISO 11612 zertifiziert wurde, schützt den Träger vor kleinen Spritzern von geschmolzenem Metall und einem kurzen Kontakt mit Hitze und Flammen. Hitze kann durch Konvektions-, Strahlungswärme, geschmolzenem Metall oder einer Kombination daraus entstehen

 

14116

KLEIDUNG ZUM SCHUTZ VOR HITZE UND FLAMMEN – MIT BEGRENZTER FLAMMAUSBREITUNG

Schutzkleidung, die nach dieser internationalen Norm zertifiziert ist, dient dazu, den Träger der Kleidung bei vereinzeltem und kurzen Kontakt mit kleinen Flammen in Situationen zu schützen, bei denen keine wesentlichen Gefahren durch Hitze bestehen und keine sonstigen Hitzequellen vorhanden sind.  Zum Schutz gegen Gefahren durch Hitze wird die ISO 11612 empfohlen.

 

1149

SCHUTZBEKLEIDUNG ELEKTROSTATISCHE EIGENSCHAFTEN

Personen, die elektrostatisch dissipative Schutzkleidung tragen, müssen ordnungsgemäß geerdet sein.

 

342

KÄLTESCHUTZBEKLEIDUNG

Gemäß der Norm EN 342 zertifizierte Kleidung schützt den Träger in kalten Umgebungsbereichen.  Kalte Umgebungen zeichnen sich durch eine Kombination aus Feuchtigkeit und Wind bei Lufttemperaturen von weniger als -5 °C aus.

 

343

SCHUTZBEKLEIDUNG GEGEN SCHLECHTES WETTER

Diese Norm enthält die Anforderungen für Schutzkleidung gegen schlechtes Wetter (Regen, Wind und Temperaturen von unter -5 °C).

 

EN 13688

SCHUTZBEKLEIDUNG – ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN

Diese Internationale Norm legt allgemeine Leistungsanforderungen an die Ergonomie, die Unschädlichkeit, die Größenbezeichnung, die Alterung, die Verträglichkeit und die Kennzeichnung von Schutzkleidung sowie an die Informationen, die der Hersteller mit der Schutzkleidung mitliefern muss, fest. Diese Norm wird in Kombination mit anderen Normen angewendet, die Anforderungen an spezifische Leistungen enthalten.

 

DGUV-R 105-003

Benutzung von persönlicher Schutzausrüstung im Rettungsdienst